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BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Büromarkt-Zahlen für das 1. Quartal 2018 - Verhaltener Jahresbeginn am Rhein
Düsseldorf, 10. April 2018 – Auf dem Düsseldorfer Büromarkt wurden im ersten Quartal 2018 im engeren Stadtgebiet 74.000 m² Bürofläche umgesetzt, was einem Rückgang um gut 31 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Gesamtmarkt, der neben dem Stadtgebiet auch die Büromarktzonen der Peripherie umfasst, kommt auf einen Flächenumsatz von 78.000 m². Damit fällt Düsseldorf zum Jahresbeginn um rund 14 % hinter den 10-Jahres-Durchschnitt zurück. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.
„Der Grund für den relativ schwachen Jahresauftakt liegt vor allem darin, dass im Gegensatz zum Vorjahr im ersten Quartal 2018 keine Großabschlüsse verzeichnet werden konnten. So stellen die Vermietung von 4.700 m² Bürofläche an die Oberfinanzdirektion in der Büromarktzone Düsseldorf Nord sowie der Abschluss des Business-Center-Betreibers Regus über 4.100 m² im CBD bereits die größten Vertragsabschlüsse im ersten Quartal dar“, erläutert Christoph Meszelinsky, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate GmbH und Düsseldorfer Niederlassungsleiter.
Das Fehlen von Großabschlüssen zum Jahresbeginn schlägt sich auch auf die Verteilung des Flächenumsatzes nach Branchen nieder: Anders als im Vorjahr, als der Bankensektor mit gleich zwei bedeutenden Vertragsabschlüssen klar dominierte, lässt sich aktuell ein ungewöhnlich heterogenes Branchenergebnis beobachten. Einzig die Beratungsgesellschaften können sich mit einem Anteil von fast 17 % am Gesamtergebnis ein wenig von der Masse absetzen. Darüber hinaus kommt keine weitere Branche an die 10-%-Marke heran, sodass für die Sammelkategorie sonstige Dienstleistungen und die Branche Verwaltungen von Industrieunternehmen bereits 9 bzw. 8 % des Flächenumsatzes für einen Platz auf dem Treppchen ausreichen.
Im gesamten Marktgebiet umfassen die leer stehenden Flächen zum Ende des ersten Quartals in der Summe 957.000 m², was gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Zuwachs von 31.000 m² oder gut 3 % entspricht. Die Leerstandsausweitung im engeren Stadtgebiet (+ 4.000 m²) fällt dabei nicht weiter ins Gewicht; die Leerstandsquote beträgt hier weiterhin 7,5 %. Auf dem Gesamtmarkt stieg die Leerstandsquote im gleichen Zeitintervall von 9,9 auf 10,2 %. Dies geht vor allem auf das Konto der Büromarktzonen der Peripherie, wo im Vergleich zum ersten Quartal 2017 ein Zuwachs von 27.000 m² an vakanter Bürofläche registriert wurde. Bezogen auf die einzelnen Teilmärkte weist die Büromarktzone Seestern weiterhin den höchsten Leerstand auf. Hier werden für insgesamt 114.000 m² Bürofläche neue Mieter gesucht.
Zum Ende des ersten Quartals 2018 lagen die Flächen im Bau im gesamten Düsseldorfer Marktgebiet bei 186.000 m² und damit gut 9 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass ein Großteil dieser Flächen bereits an Mieter oder Eigennutzer vergeben ist. Nur 47.000 m² bzw. gut 25 % stehen dem Markt noch zur Verfügung, was unter den Top-6-Städten den mit Abstand geringsten Anteil darstellt. Das insgesamt verfügbare Flächenangebot (Leerstand plus verfügbare Flächen im Bau) ist um gut 4 % auf einen Wert von rund 1 Mio. m² gestiegen.
Spitzenmiete etwas gestiegen
Nachdem die Spitzenmiete seit dem zweiten Quartal 2016 stabil bei 26,50 €/m² gelegen hatte, stieg sie Ende 2017 auf einen Wert von 27 €/m². Die höchste Miete wird unverändert in der Büromarktzone CBD erzielt. Auffällig ist, dass die Höchstmieten in fast allen Büromarktzonen angezogen haben, teilweise sogar recht deutlich, wie zum Beispiel im Medienhafen, wo nunmehr 24,50 €/m² gezahlt werden (Q1 2017: 21,50 €/m²). Die Entwicklung der Durchschnittsmieten ergibt dagegen ein gemischtes Bild, wobei besonders in der Peripherie eine positive Tendenz auszumachen ist.
Perspektiven
„Der Düsseldorfer Büromarkt zeigt zum Jahresstart zwei verschiedene Gesichter: Ein gesunkener Flächenumsatz steht einem Anstieg der Höchstmieten auf breiter Basis gegenüber. Sollten im weiteren Jahresverlauf vermehrt auch Großabschlüsse erzielt werden, ist ein Flächenumsatz im Bereich des zehnjährigen Durchschnitts (371.000 m²) durchaus noch möglich. Dies hätte entsprechend auch positive Folgen für den Abbau des Leerstands“, so Christoph Meszelinsky.
Pressekontakt:
Chantal Schaum – Tel: +49 (0)69-298 99-948, Mobil: +49 (0)174-903 85 77, chantal.schaum(at)bnpparibas(dot)com
Jessica Schnabel – Tel: +49 (0)69-298 99-946, Mobil: +49 (0)173-968 60 86, jessica.schnabel(at)bnpparibas(dot)com
Melanie Engel – Tel: +49 (0)40-348 48-443, Mobil: +49 (0)151-117 615 50, melanie.engel(at)bnpparibas(dot)com
Über BNP Paribas Real Estate
BNP Paribas Real Estate ist ein führender internationaler Immobiliendienstleister, der seinen Kunden umfassende Leistungen in allen Phasen des Immobilienzyklus bietet: Transaction, Consulting, Valuation, Property Management, Investment Management und Property Development. Mit 5.100 Mitarbeitern unterstützt das Unternehmen Eigentümer, Mieter, Investoren und die öffentliche Hand in ihren Projekten dank lokaler Expertise in 36 Ländern (davon eigene Standorte in 15 Ländern und Allianzpartner in weiteren 21 Ländern) in Europa, Nahost und Asien. BNP Paribas Real Estate erzielte 2017 einen Umsatz von 811 Mio. €. 2017 hat die Gruppe ihr Wachstum mit der Übernahme von Strutt & Parker, einem der wichtigsten unabhängigen Akteure auf dem britischen Immobilienmarkt, fortgesetzt. BNP Paribas Real Estate ist Teil der BNP Paribas Gruppe.
Weitere Informationen: www.realestate.bnpparibas.com
Über BNP Paribas in Deutschland
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 13 Gesellschaften erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 5.000 Mitarbeitern bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht nahezu dem einer Universalbank.www.bnpparibas.de