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BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Daten zum ersten Quartal 2015 Solider Jahresauftakt auf dem Berliner Logistikmarkt

Logo - BNP Paribas Real Estate

 

 

 

 

Pressemitteilung von BNP Paribas Real Estate:

BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Daten zum ersten Quartal 2015


Solider Jahresauftakt auf dem Berliner Logistikmarkt


Berlin, 16. April 2015 – Mit einem Flächenumsatz von 86.000 m² verzeichnet der Berliner Logistik- und Lagerflächenmarkt einen soliden Jahresstart. Zwar wurde das sehr gute Vorjahresergebnis um 17 % verfehlt, der langjährige Durchschnitt aber leicht um 3 % übertroffen. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE), bundesweit führender Immobilienberater.

„Vor dem Hintergrund, dass bislang noch kein Großvertrag über 20.000 m² registriert werden konnte, spricht das Ergebnis für eine relativ lebhafte Nachfrage in den kleineren und mittelgroßen Marktsegmenten“, sagt Hans-Jürgen Hoffmann, Head of Industrial Investment & Services der BNP Paribas Real Estate GmbH. „Erfreulich ist auch, dass der Großteil des Flächenumsatzes aus der Expansion von Unternehmen resultiert und nicht aus Standortverlagerungen.“ Verantwortlich hierfür ist vor allem die anziehende Konjunktur, die zusätzlichen Flächenbedarf auslöst. Der Anteil moderner Logistik- und Lagerflächen liegt bei etwa 41 % und damit auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahreszeitraum. Bei den Mietpreisniveaus waren keine Veränderungen zu beobachten. Die Spitzenmiete liegt nach wie vor bei 4,70  €/m² und die Durchschnittsmiete bei rund 3,50 €/m².

Nachdem sich im ersten Quartal 2014 Handelsunternehmen an die Spitze gesetzt hatten, führen aktuell wieder Logistikdienstleister die Branchenverteilung an und tragen gut die Hälfte zum Gesamtumsatz bei. Auf Platz zwei folgen dann die Handelsunternehmen mit gut 29 %. Vervollständigt wird das Führungstrio von Produktionsunternehmen mit einem Anteil von 16 %. Alle übrigen Branchen spielten im ersten Quartal nur eine untergeordnete Rolle. Insgesamt zeigt sich damit ein für den Berliner Logistikmarkt relativ typisches Bild hinsichtlich der Nachfragestruktur.

Noch wenig Großabschlüsse – Begrenztes Flächenangebot
Im Gegensatz zum Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde im ersten Quartal 2015 noch kein Vertrag über 20.000 m² abgeschlossen und auch der Anteil der nächstgrößeren Kategorie zwischen 12.000 und 20.000 m² fällt mit knapp 16 % relativ bescheiden aus. Sehr lebhaft zeigt sich dagegen das Marktsegment von 5.000 bis 8.000 m², in dem gut 43 % des Flächenumsatzes registriert wurden. Bemerkenswert ist auch das Abschneiden der kleinsten Größenklasse bis 3.000 m²; mit 22 % trugen diese Verträge über ein Fünftel zum Ergebnis bei. Auch dies spricht für eine insgesamt breite Nachfragebasis. Knapp 13 % entfielen darüber hinaus auf die Klasse von 8.000 bis 12.000 m² und rund 6 % auf Abschlüsse zwischen 3.000 und 5.000 m², die ihren Anteil damit in etwa halbiert haben.


Gerade in begehrten Lagen, wie beispielsweise dem südlichen Berliner Umland, ist das Angebot an großflächigen, modernen Objekten sehr begrenzt. Spekulative Projektentwicklungen begrenzen sich auf wenige Einzelfälle, wie beispielsweise in Genshagen. Dies ist auch ein Grund dafür, dass der Anteil von Neubauflächen am Gesamtumsatz bei lediglich 27 % liegt und damit deutlich niedriger als an anderen Standorten. Für großflächige Gesuche bedeutet dies, dass sie in der Regel nur über built-to-suit-Lösungen befriedigt werden können. Allerdings zeichnet sich eine leichte Zunahme spekulativer Projekte ab, insbesondere im Umfeld des neuen Hauptstadtflughafens.


Perspektiven
„Für den weiteren Jahresverlauf gehen wir von einer leichten Steigerung des Flächenumsatzes aus. Verantwortlich hierfür ist in erster Linie die insgesamt gute gesamtwirtschaftliche Entwicklung, wodurch die ohnehin schon lebhafte Nachfrage weiter stimuliert werden sollte. Gleichzeitig spricht vieles dafür, dass einige größere Abschlüsse und Eigennutzerdeals das Ergebnis positiv beeinflussen werden. Ein wichtiger Treiber für diese Entwicklung dürfte vor allem die weiter wachsende E-Commerce-Branche sein, die die zusätzliche Nachfrage auslöst. Vor diesem Hintergrund ist ein Flächenumsatz zu erwarten, der zumindest auf Vorjahresniveau liegen sollte“, prognostiziert Hans-Jürgen Hoffmann.

Pressekontakt:
Chantal Schaum – Tel: +49 (0)69-298 99-948, Mobil: +49 (0)174-903 85 77, chantal.schaum@bnpparibas.com
Jessica Schnabel – Tel: +49 (0)69-298 99-946, jessica.schnabel@bnpparibas.com
Melanie Engel – Tel: +49 (0)40-348 48-443, Mobil: +49 (0)151-117 615 50, melanie.engel@bnpparibas.com