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Deutscher Investmentmarkt für Logistikimmobilien erholt sich
Deutscher Investmentmarkt für Logistikimmobilien erholt sich
Transaktionsvolumen verdreifacht sich - Spitzenrenditen unter Druck
Das bundesweite Transaktionsvolumen für Logistik- und Industrieimmobilien
belief sich im 1. Halbjahr 2010 auf rund 753 Mio. Euro, entsprechend einer
Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit ist bereits das Volumen
des gesamten Vorjahres um 37% übertroffen (2009: 550 Mio. Euro). Aufgrund eines
großen Portfolio-Deals machte der Anteil der ausländischen Investoren mehr als
50 % des Ergebnisses aus. Gemessen am gesamten Transaktionsvolumen gewerblicher
Immobilien in Deutschland (H1 2010: 9,4 Mrd. Euro) liegt der Anteil der
Logistik-/Industrieimmobilien bei 8 %.
"Auch wenn die Dynamik der vergangenen Jahre insbesondere in der Breite
nach Profilen und Produktarten noch nicht zurück ist, hat sich der
Investmentmarkt wieder auf einem ansprechendem Niveau stabilisiert", so
Simon Beyer, Leiter Industrial Investment Jones Lang LaSalle
Deutschland.Insgesamt basiert die Zunahme des Volumens auf dem
Logistikimmobilien-Investmentmarkt allerdings nicht auf der Anzahl der Deals,
sondern vor allem auf der Größe der Transaktionen Mit vier Deals über 30 Mio.
Euro sind bereits in den ersten sechs Monaten 2010 genauso viele Transaktionen
in dieser Größenordnung abgeschlossen worden wie in 2009 insgesamt.
"Aufgrund der nach wie vor recht positiven konjunkturellen Aussichten,
einhergehend mit der Erholung der Vermietungsmärkte, rechnen wir mit einer
höheren Verfügbarkeit an entsprechendem Produkt. Damit erwarten wir bis zum
Jahresende ein Transaktionsvolumen von bis zu 1,3 Mrd. Euro. Unsere
ursprünglichen Erwartungen werden damit zwar übertroffen, das Ergebnis liegt
aber noch deutlich unter dem durchschnittlichen Niveau der Jahre 2005 bis 2008
(2,15 Mrd. Euro)", so Beyer.
Expertin: Dorothea Koch, Dorothea.Koch@eu.jll.com