Standortpotenziale und -analyse

LAGERflaeche kooperiert mit Logistikexperten, um Kunden die bestmöglichen Entscheidungen bezüglich Standortwahl und -bewertung an die Hand zu geben. So ermöglicht LAGERflaeche Danke seiner Experten, seinen Kunden, das volle Potenzial an Standorten zu erkennen, zu bewerten und zu visualisieren. Durch die Zusammenarbeit mit Logistikexperten stellen wir sicher, dass unsere Kunden eine optimale Lösung vorfinden, die unter anderem durch Energieeffizienz, Photovoltaik und Digitalvisualisierung das Standortpotential ausschöpft.

Materialfluss- und Standortvisualisierung

Die Visualisierung kann dem Vertrieb eine deutliche Unterstützung während einer Präsentation bei einem möglichen Neukunden bieten. Ebenso ist die Visualisierung und Simulation eine Chance mögliche Fehlplanungen zu erkennen und noch rechtzeitig darauf reagieren zu können. Sowohl Logistikdiensleister, als auch Industrie- und Handelsunternehmen gehören zur breiten Zielgruppe einer solchen logistischen Unterstützung. Der Begriff "Digitale Fabrik" bezieht sich auf die Konstruktions-, Darstellungs- und Simulationstechniken, die zur Umsetzung komplexer und dynamischer 3D-Darstellungen verwendet werden. Diese Techniken, insbesondere die Virtual-Reality-Technologie (VR), ermöglichen es, Maschinen und Anlagen in einer realistischen virtuellen Welt abzubilden. Die Einführung einer digitalen Fabrik bietet viele Vorteile, die sich auf den Vertrieb, die Planung und die Produktion auswirken. Zum Beispiel wird die Bedienung durch eine einfache und schnelle Bedienung wirtschaftlich effizienter. Darüber hinaus bietet es Kunden die Möglichkeit, bestimmte Produkte und Bibliotheken anzupassen, Beratung und Schulungen durchzuführen sowie Trainingsprogramme zu entwickeln, um die Produkte überzeugend zu präsentieren.

Die Visualisierung kann dem Vertrieb eine deutliche Unterstützung während einer Präsentation bei einem möglichen Neukunden bieten. Ebenso ist die Visualisierung und Simulation eine Chance mögliche Fehlplanungen zu erkennen und noch rechtzeitig darauf reagieren zu können. Sowohl Logistikdiensleister, als auch Industrie- und Handelsunternehmen gehören zur breiten Zielgruppe einer solchen logistischen Unterstützung.

Mit dem Begriff „Digitale Fabrik“ werden die Konstruktions-, Darstellungs- und Simulationstechniken zusammengefasst. Dabei spielt die Virtual-Reality-Technologie (VR), also die realitätsnahe dynamische 3D-Darstellung von Maschinen und Anlagen in einer virtuellen Welt, eine wichtige Rolle.

  • Wirtschaftlich in Vertrieb und Planung durch schnelle und einfache Bedienung
  • Einsatz der Produkte durchgehend von der Planung über simulationsnahe Animation bis zur 3D-Online-Prozessvisualisierung
  • Kundenspezifische Anpassung der Produkte und Bibliotheken, Beratung, Schulung und Training.

Für individuelle Gestaltungen von Maschinen oder speziellen Lageranforderungen können wir Ihnen sicherlich die passende Lösung bieten. Folgend sehen Sie einige Beispiele, wie eine Visualisierung Ihrer Materialflüsse oder Standorte mit Hilfe des taraVRbuilders aussehen könnte.

Energieeffizienz

Energiesparen ist wichtig, und Unternehmen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Energiekosten zu senken. Eine Möglichkeit ist die Modernisierung und Instandsetzung bestehender Anlagen. Eine weitere Möglichkeit ist die Investition in neue Anlagen. Auch die Optimierung des Nutzerverhaltens und der Anlagentechnik sowie die Kostensenkung können eine Rolle spielen. Ein wirkungsvolles Energieliefer-Contracting kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. Facility Management ist ein weiterer wesentlicher Baustein für effizientes Energiemanagement. Energieeffizienz bei Gebäuden ist in aller Munde - selten allerdings wird das Thema mit Lager- und Gewerbehallen oder Logistikzentren direkt verknüpft. Dabei bieten sich gerade bei diesen Bauten große Einsparpotenziale, und ein Großteil der Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei Gebäuden ist sehr wirtschaftlich.

LAGERflaeche.de Energieeffizienz, Energiemanagement, Logistikberatung

Maßnahmen zur Energiekosteneinsparung

  • Modernisierung / Instandsetzung
  • Investition in neue Anlagen
  • Optimierung des Nutzerverhaltens
  • Optimierung der Anlagentechnik

Senkung der Energiekosten

  • Kostensenkung (Vertragsgestaltung)

Energiemanagement / Facility Management

  • Unternehmensinternes Facility Management
  • Facility Management als externe Dienstleistung
  • Servicevertrag für Energiemanagement
  • Contracting

Energieliefer-Contracting

  • Einspar-Contracting

 

Der Nutzen für Sie ist

  • Schneller Überblick aus einer Hand für unterschiedliche Einzelthemen im Bereich Energie
  • Sehr schneller return on Investment ("Low hanging fruits")
  • Umsetzung kann i.d.R. auch alleine durchgeführt werden

 



 

Differenzierung nach Gebäudeteilen

  • Lagerflächen / Kühllagerflächen / beheizte Lagerflächen
  • Umschlagsflächen beheizt / Umschlagsflächen unbeheizt
  • Bürogebäude
  • Technische Anlagen / Nebengebäude
  • Energieversorgungsanlagen und Speicher
  • Außenanlagen

Gebäudediagnose

  • Analyse der Gebäudehülle, Ermittlung der Transmissions- und Lüftungswärmeverluste, Erkennen von Schwachstellen und Wärmebrücken
  • Thermographie, Luftdichtigkeitstest (Blower-door-Test)
  • Simulation des thermischen Verhaltens von Gebäuden (Einflussgrößen: Wärmequellen und -senken, Wärmefluss, Windströmungen)
  • Erfassen aller Anlagenteile zur Energieumwandlung, -speicherung und -verteilung mit den entsprechenden Leistungsdaten
  • Messung des Energieverbrauchs aller elektrischen Anlagen und Geräte
  • Prüfung auf Fremdverbraucher, Leitungsverluste (z.B. Kriechströme)
  • Messung tatsächlicher Beleuchtungsstärke, Vergleich mit Sollwerten
  • Energiebedarfsberechnung
  • Vergleich von Energiebedarfsberechnung und tatsächlich abgerechnetem Verbrauch
  • Prognose der Restlebensdauer von Anlagenteilen
  • Voraussichtliche Lebenszykluskosten

Nutzungsanlayse

  • Nutzungsprofile zeitlich / räumlich
  • Nutzungsrandbedingungen (z.B. Personalbelegung)
  • Nutzungszonen
  • Ausnutzungsgrad von Flächen
  • Zukunftsszenarien, Nutzungspotentiale

Konzepterstellung

  • Vergleich von Ist-Zustand und Stand der Technik
  • Analyse und Bewertung von Defiziten und Potentialen
  • Entwicklung von Zielvorgaben
  • Entwicklung von Einsparmaßnahmen
  • Zusammenstellung sinnvoller Maßnahmepakete
  • Simulation zum Vergleich verschiedener Konzepte
  • Abstimmung von Investitions- und Betriebskosten
  • Optimierung von Nutzungskosten nach DIN 18960
  • Maßnahmenplan
  • Empfehlung

Rückbau

  • Abschalten nicht benutzter oder unwirtschaftlicher Anlagenteile
  • Abbau von nicht benötigten Anlagen
  • Abriss dauerhaft leer stehender Gebäudeteile
  • Trennung nicht benutzter von benutzten Gebäudeteilen
  • Beseitigung von Verschattung

Wartung, Instandhaltung

  • Regelmäßige Reinigung von Fenstern und Leuchtmitteln
  • Regelmäßige Reinigung von Luftfiltern
  • Regelmäßige Prüfung der elektrischen Anlagen
  • Regelmäßige Wartung von Anlagen zur Vermeidung von Instandsetzungskosten und überhöhtem Verbrauch

Anpassung

  • Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage
  • Anpassen von Heizkreistemperaturen und Heizkurven
  • wiederkehrende Anpassung an tatsächliche Nutzungen und Nutzungszeiten(z.B. Aufheizzeiten, Außenbeleuchtung)
  • Anpassung des Betriebs an optimalen Energieverbrauch
  • Anpassung der Mengen, Vorwahltemperatur und Aufheizperioden für Warmwasser an tatsächlichen Bedarf
  • Ausnutzung niedriger Energiepreise in Zeitabschnitten (Nacht, Saison)
  • Leerstandsmanagement

Schulung, Veränderung von Nutzerverhalten

  • kompetente Heizungssteuerung über Thermostatventile
  • Lüftungsgewohnheiten (Stoßlüftung)
  • Türen geschlossen halten
  • Bewusste Nutzung von Warmwasser
  • Abschalten von Geräten

Steuerung, Messung

  • Differenzierte Messung des Stromverbrauchs nach Gebäudeteilen, Verbrauchern (Anlagen), Zeitabschnitten; Dokumentation und Auswertung
  • Differenzierte Messung des Energieverbrauchs nach Nutzern(z.B. verschiedenen Mietern)
  • Zentrale Steuerung Stromverbraucher
  • Heizungssteuerung mit Außentemperaturfühlern
  • Elektronische Heizungsthermostate
  • Geregelte / elektronisch gesteuerte Pumpen für Heizen und Kühlen
  • Signaleinrichtungen (z.B. frühzeitiger Hinweis auf notwendige Heizöllieferungen, ungewöhnlicher Energieverbrauch)
  • Integration in Management-Informationssysteme
  • Sicherung gegen Missbrauch

Gebäudeautomation

  • Bewegungsmelder für Beleuchtung, Außenbeleuchtung, Lüftung, Klimatisierung
  • Erfassung von Nutzungszeiten und Nutzungsprofilen
  • „Lernende“ Steuerung (z.B. für Wassererwärmung)
  • Automatisches Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern
  • Ausschluss von Rückkopplungseffekten (z.B. gleichzeitiger Betrieb von Heizung und Kühlung)
  • Automatische Anpassung von Kühl- und Heiztemperatur an Notwendigkeit (z.B. aktuell erforderliche Lagertemperaturen)
  • Automatisierung der Sonnenschutzanlagen
  • Allgemein Aufstieg zu einer höheren Energieeffizienzklasse in der Gebäudeautomation

Instandsetzung

  • Schäden und Baumängel beseitigen (z.B. Kriechströme, defekte Fenster,unvollständige Abdichtung)

Modernisierung

  • Einsatz von energieeffizienten Elektrogeräten
  • Effizienzsteigerung der Beleuchtung (neue Leuchtmittel, Reflektoren)
  • Modernisierung von Wand- und Deckenbekleidungen (hell / reflektierend)
  • Wechsel des Energieträgers der Heizungsanlage
  • Wärmedämmung und Raumabschlüsse zwischen Gebäudezonen mit unterschiedlichen Temperaturanforderungen
  • Einbau von Bauteilen mit verbessertem Wärmeschutz (Gebäudehülle, Wärmeverteilung)
  • Einbau von Anlagentechnik mit höherer Effizienz
  • Verlagerung der Wärmeerzeugung in den beheizten Gebäudebereich
  • Wechsel zwischen dezentraler und zentraler Warmwassererzeugungund -speicherung, Speicher- und Durchflusssystemen
  • Sonnenschutzeinrichtungen Einbau verbesserter Steuerungs- und Messanlagen
  • Umwandlung von Bauteilen in aktive Bauteile (z.B. Fassade für Sonnenschutz, freie Lüftung / Kühlung, RWA etc.

Neubau

  • Nutzung von Dach- und Freiflächen für Photovoltaik- oder Solarwärmeanlagen
  • Einbau von Wärmepumpen
  • Blockheizkraftwerk, Anlagen zur Kraft-Wärmekopplung
  • Wärmerückgewinnung
  • Wechsel von natürlicher zu mechanischer Lüftung
  • Verbesserung der Gebäudegeometrie (Kompaktheit)
  • Einrichtungen zur Streuung und Lenkung von Tageslicht

Kostensenkung

  • Prüfung und Anpassung von Lieferverträgen
  • Zusammenfassung von Liegenschaften, Kooperationen

Wirtschaftlichkeitsberechnung

  • Voraussichtliche Amortisation von Investitionen
  • Einsparungs- und Gewinnpotentiale

Dokumentation

  • Zusammenstellung von Analyseergebnissen und technischen Unterlagen, Hausakte
  • Kostenkontrolle (Investitions-, Betriebs-, Instandhaltungskosten)

Photovoltaik

Die Logistikbranche ist gefordert, einen aktiven Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten. Solartechnik sichert zusätzliche Einnahmen, verbessert deutlich die CO2-Bilanz und zeigt zudem Umweltverantwortung.. Als 3. größter Emittent, ist die Logistikbranche heutzutage gefordert, einen aktiven Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten. Zudem steht für die Endverbraucher das Bedürfnis nach „grüner“ Logistik - „Green Logistics“ bei der Auftragsvergabe immer mehr im Vordergrund. Mit Solartechnik sichern Sie sich zusätzliche Einnahmen, verbessern deutlich Ihre CO2-Bilanz und zeigen zudem Umweltverantwortung, was zu einem signifikanten Wettbewerbsvorsprung führt.

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Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) garantiert jedem Betreiber einer Solarstromanlage über 20 Jahre hinweg eine festgelegte Vergütung sowohl für eingespeisten als auch für selbstgenutzten Strom. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde 2023 neu gefasst und die Ziele für 2030 angehoben. zur Erzeugung erneuerbarer Energie werden als im überragenden öffentlichen Interesse liegend und der öffentlichen Sicherheit dienend erklärt. Die Ausbaupfade, Strommengenpfade und Ausschreibungsmengen für die Windenergie an Land und die Solarenergie wurden angehoben. wird es möglich sein, zwei Anlagen auf einem Haus zu installieren, eine für den Eigenverbrauch und Teileinspeisung, eine für die Volleinspeisung. Die 70-Prozent-Regel für Neuanlagen entfällt ebenso wie die Angabe von Einkünften ab 10 kWp, die jetzt erst ab 30 kWp einkommens- und gewerbesteuerlich angegeben werden müssen. (Die Kilowattpeak (kWp) ist die Standardeinheit für die maximale Kapazität der Photovoltaikmodule unter optimalen Bedingungen) Außerdem wird es künftig erlaubt sein, Freiflächen-Anlagen bis 20 kW und einer Fläche, die der des Wohngebäudes auf dem Grundstück entspricht, zu errichten.

  • Verbesserung der Emissionsbilanz
  • Grüner Imagegewinn
  • Wettbewerbsvorsprung bei der Auftragsvergabe
  • Senkung der Energiekosten durch Eigenverbrauch
  • Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen
  • 20 Jahre staatlich garantierte Einnahmen
  • Steuervorteile
  • Gewinnung eines kompetenten Partners für die gesamten Leistungen
  1. Sie investieren selbst Möglichkeit der Volleinspeisung des Stroms
    • Möglichkeit des Eigenverbrauchs des Stroms
  2. Sie überlassen die Dachnutzung
    Sie überlassen uns Ihre Dachflächen und wir errichten darauf eine Photovoltaikanlage inklusive Zählertechnik für Eigenverbrauch und Netzeinspeisung
  3. Sie verpachten Ihre Dachflächen
    Wir mieten gerne Ihre Dachflächen für 20 Jahre oder länger an und errichten darauf Solarkraftwerke zur Erzeugung von umweltfreundlichem Solarstrom. Sie erhalten von uns mindestens 20 Jahre lang lukrative und sichere Dachmieten. Auf Wunsch zahlen wir Ihnen auch die ganze Summe abgezinst im Voraus. So haben Sie kurzfristige zusätzliche Mittel für Ihr eigenes Unternehmen verfügbar. Bei unserem Pachtmodell haben Sie weder Zeit- noch Kostenaufwand.
  4. Solarcarports für Pkws und LKWs
    Machen Sie Ihre Parkflächen zu Geld. Wir bieten Ihnen dafür 2 Möglichkeiten an:
    • Selbst Investieren
      Sie investieren selbst in die Solar-Carports und speisen den Strom ins öffentliche Netz ein. Damit sichern Sie sich 20 Jahre staatlich gesicherte sichere Stromeinnahmen vom Energieversorger und erwirtschaften bis zu 10% Rendite. Die Solar-Carports finanzieren sich demnach selbst und das bei guter Bonität sogar ohne Einsatz von Eigenkapital.
    • Parkfläche verpachten
      Sie überlassen uns Ihre Parkflächen und wir errichten darauf Solar-Carports. So haben Sie ohne Zeit- und Kostenaufwand kostenlose Carports für Ihr Untenehmen und profitieren 25 Jahre lang von lukrativen und fixen Pachteinnahmen. Dazu kommt eine jährliche und kostenlose Inspektion

Standortbewertung

Logistikimmobilien professionell bewerten

Die Bewertung einer Logistikimmobilie kann verschiedene Anlässe haben und ist klar durch Rechtsvorschriften geregelt. Der häufigste Grund ist mit Sicherheit der Verkauf einer Logistikimmobilie. Aber auch für die Bilanzierung, die Zwangsversteigerung, die Beleihung, die Besteuerung oder die Ermittlung des Versicherungswerts einer Logistikimmobilie ist eine unabhängige Bewertung notwendig. Hierfür sind unter anderem fundierte betriebswirtschaftliche, bautechnische Kenntnisse erforderlich.

Experten können durch eine Vielzahl von Kriterien eine fundierte Bewertung erstellen. Das Leistungspaket für eine Verkehrswertermittlung umfasst unter anderem:

  • Verkehrswertermittlung als Entscheidungsgrundlage für den Immobilienverkauf und –ankauf
  • Verkehrswertermittlung für steuerliche Zwecke
  • Mietwertgutachten bei Gewerbeobjekten
  • Bewertung von Reallasten, Dienstbarkeiten, Wohnrechten und Nießbrauch
  • Verkehrsgutachten als Bilanzierungsgrund

Häufig ist es schwer, sich ein komplettes Bild über den Wert und das Potenzial des eigenen Standortes zu machen. Unsere Experten können durch eine Vielzahl von Kriterien eine fundierte Bewertung erstellen.

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Warum seine Logistikimmobilie bewerten?

Oftmals kann man sich gar nicht über den Wert und das Potenzial des eigenen Standortes 100 %-ig ein Bild machen. Experten nehmen deswegen Ihr Lager in Augenschein und werden es mit Hilfe einer Vielzahl von Kriterien bewerten.

Das Leistungspaket für:

  • Verkehrswertermittlung als Entscheidungsgrundlage für den Immobilienverkauf und –ankauf
  • Verkehrswertermittlung für steuerliche Zwecke
  • Mietwertgutachten bei  Gewerbeobjekten
  • Bewertung von Reallasten, Dienstbarkeiten, Wohnrechten und Nießbrauch
  • Verkehrsgutachten als Bilanzierungsgrundlage (IFRS)

Immobilien zu bewerten, heißt Chancen und Risiken einer Immobilie differenziert auszuloten. Dazu muss man nicht nur viel von Immobilien verstehen, sondern auch ein Gespür für die Bedürfnisse und Veränderungen des Marktes entwickeln.

  • Professionelle Bewertung ihres Standortes unter voller Berücksichtigung aller entscheidenden Kriterien
  • Wert Ihrer Logistikimmobilie zum Zeitpunkt der Bewertung
  • Ermittelung des Potenzial Ihres Standortes

Grob gibt es 5 Schritte zur Bewertung

  • Grundbuchdaten
  • Makro- und Mikrolage
  • Ermittlung des Instandhaltungs- bzw. Modernisierungsrückstands
  • Ermittlung der Flächen
  • Wertermittlung mit dem für die Immobilie anzuwendenden Verfahren

Zur Wertermittlung von Immobilien und Grundstücken existieren in Deutschland drei Verfahren der Immobilienbewertung

  • Vergleichswertverfahren
    Beim Vergleichswertverfahren werden Grundstücke oder Immobilien mit ähnlicher Werthaltigkeit zur Wertermittlung herangezogen (§ 13 Wertermittlungsverordnung, WertV).
  • Sachwertverfahren
    Beim Sachwertverfahren werden der Wert der baulichen Anlagen und des Grundstücks (Bodenwert) getrennt ermittelt (§ 21 Wertermittlungsverordnung, WertV).
  • Ertragswertverfahren
    Beim Ertragswertverfahren werden unter anderem Bodenwert und langfristige erzielbare Mieteinnahmen berücksichtigt (§ 15 Wertermittlungsverordnung, WertV).

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